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Teil einer Serie über |
Kommunistische Parteien |
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Die kommunistische Partei ist eine revolutionäre Organisation, die daran arbeitet, die sozialen und ökonomischen Ziele des Kommunismus umzusetzen. Der Begriff gewann zuerst an Beliebtheit durch Das Kommunistische Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels. Als proletarische Kaderpartei vertritt die kommunistische Partei die Interessen der Arbeitsklasse und verhilft dieser zur nötigen politischen Bildung. Als regierende Partei liegt die Macht der kommunistischen Partei in der Diktatur des Proletariats und wird durch sie ausgeübt. Somit stellt die kommunistische Partei die aktuell höchste Form der proletarischen Organisierung dar.[1]
Wladimir Lenin entwickelte das Konzept der Avantgardepartei als die revolutionäre Bewegung im imperialen Russland in zwei Hauptfraktionen geteilt war: die Menschewiki und die Bolschewiki. Um politische Organisation effektiver zu gestalten, schlug Lenin vor, diese mit einer kleinen Avantgardepartei aus disziplinierten Berufsrevolutionär*innen, die vom demokratischen Zentralismus gelenkt wurde, auszuführen. Sobald eine kollektive Entscheidung gefallen war, wurde von allen Bolschewiki erwartet, sich vollstens an diese zu halten, um die Organisation innerhalb der repressiven Werkzeuge des Russischen Staates effizient zu halten.
Zahlreiche kommunistische Parteien sind weltweit aktiv und einige davon bilden die Regierung ihrer Nation innerhalb der Diktatur des Proletariats. All diese Parteien unterscheiden sich nicht nur in ihren lokalen materiellen Bedingungen und in ihrer Praxis, sondern auch in ihrer Ideologischen Grundlage und derer Interpretation, die sich jedoch meist innerhalb der marxistischen Tradition befindet.
Regierungsbildende Marxistisch–Leninistische Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Joseph Stalin (1924). The Foundations of Leninism: 'The Party'. Moscow: Foreign Languages Publishing Press. [MIA]