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Gespräch mit einer Delegation der Partei der Revolution Tansanias  (Kim Il-Sung)

Aus ProleWiki


Gespräch mit einer Delegation der Partei der Revolution Tansanias
Autor*inKim Il-Sung
Verfasst in29. April 1988
VerlagVerlag für fremdsprachige Literatur DVR Korea
VeröffentlichtMai 2025
QuelleKoreanBooks.com PDF:[1]

Ich heiße Sie in unserem Land herzlich willkommen.

Ich bedanke mich beim Vorsitzenden der Partei der Revolution Tansanias (CCM) dafür, dass er mir Grüße übermittelt hat.

Ihr gegenwärtiger Besuch zeugt davon, dass die Beziehungen zwischen den Parteien und Völkern unserer beiden Länder überaus eng sind.

Sie haben gesagt, dass Sie aus unseren Erfahrungen des Partei- und Staatsaufbaus gelernt haben. In den Entwicklungsländern erweist sich der Parteiaufbau als eine sehr wichtige Frage. Die Entwicklungsländer sollten die Partei zuverlässig gestalten und deren Rolle verstärken. Nur dann können sie die Volksmassen dazu organisieren und mobilisieren, mit Erfolg eine neue Gesellschaft aufzubauen.

Die bürgerlichen Parteien der entwickelten kapitalistischen Länder sind als Konzentrationspunkte der Kapitalisten zu bezeichnen, die eigens im Interesse von Wahlen gebildet wurden. In vielen Entwicklungsländern werden die Parteien wie die bürgerlichen Parteien der entwickelten kapitalistischen Länder aufgebaut, was nicht sein darf. Derartige Parteien verfügen nicht über genügend Kraft, die Volksmassen zur Neugestaltung der Gesellschaft zu organisieren und zu mobilisieren. In den Entwicklungsländern müssen die Parteien so aufgebaut und gestärkt werden, dass sie die Volksmassen nicht zu Wahlen, sondern zur Neugestaltung der Gesellschaft organisieren und mobilisieren können.

Die wichtigste Frage, die die Entwicklungsländer zu lösen haben, besteht zurzeit darin, die Menschen zur Neugestaltung der Gesellschaft zu organisieren und zu mobilisieren. Die Entwicklungsländer haben zwar unversiegbare Naturreichtümer, aber kaum Finanz- und moderne technische Mittel, die für deren Erschließung nötig sind. Ihr einziger Reichtum sind – man kann sagen – wirklich nur die Menschen. Unter der Bedingung, dass sie weder Finanzmittel noch moderne Maschinen und Anlagen besitzen, besteht der Weg zur Erschließung und wirksamen Nutzung von Naturreichtümern darin, die Kraft der Menschen zu organisieren und zu mobilisieren.

Tansania hat ein großes Territorium und ist reich an Bodenschätzen und Wasserressourcen. Ihnen mangelt es zwar an Kapital und modernen Maschinen und Anlagen, aber Sie haben doch das Volk. Wenn Sie daher seine Kraft zur Urbarmachung des Bodens und zum Bau von Bewässerungsanlagen mobilisieren, können Sie eine ergebnisreiche Landwirtschaft betreiben und dem Volk ein wohlhabendes Leben sichern. In Tansania erweist sich schließlich die Kraft der Volksmassen als mächtigste Waffe zur Neugestaltung der Gesellschaft.

Um die Volksmassen richtig organisieren und mobilisieren zu können, muss man eine revolutionäre Partei aufbauen und sie festigen. Wenn es keine Partei, sondern nur den Taktstock des Präsidenten gibt, können die Menschen nicht richtig organisiert und mobilisiert werden.

Wir führen die Revolution und den Aufbau stets so durch, dass wir die Partei stärken und die Volksmassen organisieren und mobilisieren. Die Volksmassen verfügen über eine unversiegbare Kraft. Nur wenn man sie organisiert und mobilisiert, ist es möglich, mit Erfolg die Revolution und den Aufbau voranzutreiben.

Was mein revolutionäres Wirken anlangt, so wurde es unter den Volksmassen vor allem mit ihrer Organisierung und Mobilisierung begonnen. Zu Beginn des revolutionären Kampfes gegen Japan gab es für uns kein einziges ordentliches Gewehr. Vor allem haben wir mit der Arbeit zur Schaffung von revolutionären Organisationen der patriotischen Jugendlichen und mit deren weiterer Festigung begonnen, und durch diese Organisationen schlossen wir die breiten Volksmassen zusammen und riefen sie zum Kampf gegen Japan auf. In diesem Verlaufe bewaffneten wir uns mit erbeuteten Waffen und erweiterten den bewaffneten Kampf gegen den japanischen Imperialismus. Damals mussten wir unter den äußerst schweren Bedingungen kämpfen und konnten uns auf niemanden verlassen außer auf das Volk. Unter der Devise „Die Partisanen können ohne das Volk ebenso wenig leben wie ein Fisch ohne Wasser“ hatte ich die Angehörigen der Revolutionären Volksarmee dazu veranlasst, dass sie dem Volk stets Liebe und Fürsorge entgegenbrachten und für das Volk kämpften und gestützt auf das Volk den Kampf führten. Unser Volk erwies damals der Revolutionären Volksarmee aktive Unterstützung und Hilfe. Dem ist es zu verdanken, dass wir gegen eine Million Soldaten der japanischen Streitkräfte, die mit Flugzeugen und Kanonen und anderen modernen Waffen ausgerüstet waren, nahezu 20 Jahre lang kämpfen und schließlich diese Aggressoren zerschlagen und das Vaterland befreien konnten.

Nach der Befreiung haben wir auch die Neugestaltung des Vaterlandes unter Einsatz der Kräfte der Volksmassen durchgeführt. Wir mussten den Aufbau der neuen Gesellschaft bei Null anfangen. Die geschlagenen japanischen Aggressoren zerstörten vor ihrer Flucht fast alle Betriebe unseres Landes. Sie plünderten restlos unseren Reis, so dass es für unser Volk keine Nahrung gab.

Unmittelbar nach meiner triumphalen Rückkehr in das Vaterland trug es sich zu, dass die Arbeiter eines Eisenbahnbetriebswerks unter lautem Lärm die Versorgung mit Reis forderten. Sie sagten, dass sie vor Hunger nicht arbeiten können. Aber uns fehlte der Reis, um die Arbeiter zu versorgen. Ich hielt daher vor ihnen eine Rede: Sie erheben derzeit Ansprüche auf die Zuteilung Ihrer Reisration. Aber wie soll denn Reis uns zur Verfügung stehen, die wir für die Wiedergeburt des Landes im Paektu-Gebirge einen langen Kampf gegen die japanischen imperialistischen Aggressoren führten. Wir hatten bei der Rückkehr in die Heimat nur die leeren Tornister auf dem Rücken, die wir in den Bergen bei uns getragen haben. Den Reis müssen wir von nun an durch guten Ackerbau selbst produzieren. Wenn Sie Ihre heutigen Nahrungsmittelschwierigkeiten nicht überwinden und nur mit großem Rummel Ansprüche erheben, dann wird dadurch die Lage unseres Landes nur noch schwieriger. Reis fliegt uns nicht dadurch irgendwoher zu, dass Sie einen solchen Rummel aufziehen. Nur wenn wir alle in fester Geschlossenheit gut arbeiten, können wir auch das Ernährungsproblem lösen und ein Leben im Wohlstand führen. Da sagten die Arbeiter, dass ich recht hätte, und pflichteten mir bei.

Danach führten wir die Bodenreform auf dem Land durch und verhalfen den Bauern zum Bau von Bewässerungsanlagen. Ich begab mich damals mit dem Spaten in der Hand zu den Menschen und arbeitete mit ihnen zusammen und spornte sie an. Ich habe Funktionäre und alle anderen Parteimitglieder dazu angehalten, dass sie an der Spitze der Massen das Volk zum Kampf um die Neugestaltung des Vaterlandes organisierten und mobilisierten. Auf diese Weise mobilisierten wir die Volksmassen, und wir lösten so auch das Nahrungsproblem und überwanden alle Hindernisse auf unserem Weg.

Unser Volk war 1950, knapp fünf Jahre nach der Befreiung des Vaterlandes, dem militärischen Überfall der US-Imperialisten ausgesetzt und sah sich dazu gezwungen, den Kampf gegen sie zu führen. Diese Aggressoren waren mit modernen Waffen und technischen Kampfmitteln ausgerüstet, aber unsere Volksarmee steckte noch in den Kinderschuhen und verfügte nur über unbedeutende und veraltete Waffen und Ausrüstungen. Aber wir haben auch in diesem Krieg gesiegt.

Dass wir die starken US-Imperialisten besiegen konnten, ist der starken geschlossenen Kraft unseres Volkes zu verdanken. Unser Volk erhob sich einmütig zum heldenhaften Kampf. Es sagte dabei, unsere überlegene Gesellschaftsordnung diene dem Volk, und das Volkskomitee sei die wahre Macht des Volkes. Es gelte, um jeden Preis im Krieg zu siegen, um dankbar unsere Ordnung und die Volksmacht zu verteidigen, die den Bauern Land gab und dem ganzen Volk ein Leben im Wohlstand. Dafür müsse man dem Aufruf der Partei der Arbeit Koreas und den Hinweisen des hochverehrten Heerführers Kim Il Sung folgen.

In der Zeit des Vaterländischen Befreiungskrieges war alles bei uns zerstört und verbrannt, unser Land wurde in Schutt und Asche gelegt. Während des dreijährigen Krieges haben die US-amerikanischen imperialistischen Aggressoren mit ihren Bombenangriffen Städte und Dörfer zerstört und ließen selbst Bäume auf den Bergen restlos mit Brandbomben in Flammen aufgehen. Nach dem Krieg gab es bei uns weder ein Gramm Zement oder Stahl noch einen ordentlichen Ziegelstein.

Nach dem Waffenstillstand machten wir uns an den Wiederaufbau, aber unsere Funktionäre stießen nur schwermütige Seufzer aus und wussten sich keinen Rat. Damals appellierte ich an die zögernden Menschen: Wir können auch aus den Trümmern ohne weiteres wieder auferstehen, haben wir doch unser Land, unser Volk, unsere Volksmacht und die kluge Führung durch die Partei. Warum können wir, die wir die sich als „allmächtig“ rühmenden US-Imperialisten besiegt haben, nicht auch den Wiederaufbau schaffen? Kämpfen wir also alle einmütig für den Wiederaufbau! Durch den nachhaltigen Aufruf an das ganze Volk zum Wiederaufbau gelang es uns, in einer kurzen Frist die zerstörten Städte, Dörfer und Fabriken aufs Neue zu errichten und so den großen Sieg im Nachkriegswiederaufbau zu erreichen.

Wir schreiten derzeit voller Tatkraft einem hohen Gipfel des Sozialismus entgegen. Das ganze Volk ringt um die Erfüllung des 3. Siebenjahresplans. Wenn dieser Plan verwirklicht ist, so wird die Wirtschaft unseres Landes auf eine neue, höhere Stufe gebracht werden. Wir haben die Kräfte, die eine schnelle ökonomische Entwicklung zu garantieren vermögen. Es sind die Kräfte von Volksmassen, die fest um die Partei und den Führer geschart sind. Im September dieses Jahres werden wir den 40. Jahrestag der DVRK begehen. Aus diesem Anlass entfaltet unser Volk den 200-Tage-Kampf mit dem Ziel, den sozialistischen Wirtschaftsaufbau zu beschleunigen. Ich führe als Oberster Befehlshaber diesen Kampf. Um die Erfüllung der Aufgaben des 200-Tage-Kampfes ist es derzeit gut bestellt. Im Eisenbahntransport werden jeden Tag 20 000t Güter mehr als geplant befördert, und in der Kohleindustrie werden jeden Tag außerplanmäßig 20 000 bis 30 000t Kohle zusätzlich gefördert. Auch in den anderen Industriezweigen – darunter der Elektroenergieindustrie – werden die Planaufgaben übererfüllt. Kurz gesagt, es geht derzeit bei uns unter Führung der Partei bei allen Arbeiten gut voran.

Sie haben sich bereitwillig verpflichtet, sich mit den Erfolgen und Erfahrungen aus dem Aufbau unserer Partei vertraut zu machen und den revolutionären Kampf tatkräftig zu entfalten. Nach meinem Dafürhalten wäre es angebracht, dass Sie sich die Methoden der Stärkung der Partei und der Festigung des Zusammenschlusses des Volkes, die Methoden der Organisierung und Mobilisierung seiner Kräfte und dergleichen aneignen.

Um die Revolution und den Aufbau mit Erfolg voranzutreiben, muss man vor allem die Partei stärken. Das ist eine Voraussetzung für den festen Zusammenschluss der Volksmassen, und dieser macht es ihnen wiederum möglich, mehr und besser materielle Güter zu produzieren und ihr eigenes Schicksal selbständig zu gestalten.

Um die Partei zu stärken, müssen vor allem alle ihre Mitglieder um den Führer als Mittelpunkt fest vereint und zusammengeschlossen werden. Die Honigbienen sind um ihre Königin als Zentrum scharenweise geeint und an eine Arbeitsdisziplin gebunden. Genau so braucht ein Kollektiv in jedem Fall ein Zentrum und eine Disziplin. Da die Partei eine revolutionäre Organisation ist, müssen alle Parteimitglieder um den Führer als Mittelpunkt zusammengeschlossen und an rigorose Disziplin gebunden sein. Erst dann kann die Partei sich zu einer mächtigen Partei entwickeln und die Revolution und den Aufbau richtig führen.

Ebenso ist es notwendig, die Parteiorganisationen zu festigen und ihre Rolle zu verstärken. Durch die Parteiorganisation werden die Erziehung der Parteimitglieder, die Arbeit für den Zusammenschluss der Massen und für ihre Organisierung und Mobilisierung zur Erfüllung der revolutionären Aufgaben realisiert. Wenn die Parteiorganisationen nur inkonsequent gefestigt sind, so kann die Partei überhaupt keine Macht ausüben.

Bei der Stärkung der Partei kommt es darauf an, unter ihren Mitgliedern ein richtiges Erziehungssystem zu schaffen. Unsere Partei hat ein geordnetes Erziehungssystem für ihre Mitglieder und die anderen Werktätigen. Alle unsere Werktätigen werden durch das Organisationsleben politisch und ideologisch erzogen und gestählt.

Unsere Partei macht es zu ihrem täglichen Anliegen, dass alle Funktionäre in jeder Woche sonnabends am halbtägigen Studium, freitags an der Arbeit und jedes Jahr am konzentrierten Einmonatslehrgang teilnehmen. Heute ist Freitag. Am Freitag beteiligen sich der Vorsitzende des Verwaltungsrates und seine Stellvertreter und alle anderen Funktionäre – ausgenommen die Betagten wie ich und die Mitarbeiter für auswärtige Angelegenheiten – an der physischen Arbeit. Diese Arbeit wirkt sich sowohl auf die Gesundheit der Menschen wie auch auf ihre Revolutionierung nachhaltig aus. Morgen ist Sonnabend, an dem die Funktionäre und alle anderen Parteimitglieder vormittags ihre Hauptaufgaben bewältigen und nachmittags in Gruppen die Parteipolitik studieren. Alle Funktionäre nehmen ferner bei uns alljährlich am Einmonatskurs teil, der direkt an Parteihochschulen und anderen politischen Lehranstalten veranstaltet wird. Während des Einmonatslehrgangs studieren sie eingehend die Linie und Politik der Partei und überprüfen und kritisieren davon ausgehend die Mängel bei ihrer Arbeit und ihrem Leben.

Im Bewusstsein der Funktionäre könnte sich Rost ansetzen, und sie könnten am Ende ihre Gesinnung einbüßen, wenn sie nicht erzogen würden, sondern sich selbst überlassen blieben. Genauso wie sich die Menschen jeden Morgen ihr Gesicht waschen, so helfen wir den Funktionären, durch das Organisationsleben auftretende Mängel in ihrer Arbeit und ihrem Leben beizeiten zu korrigieren. Anders ausgedrückt, wirken wir darauf hin, dass diejenigen, die von kapitalistischen oder revisionistischen Auffassungen infiziert sind, sich von diesem Schmutz säubern. Da unsere Partei die Funktionäre stets auf diese Weise anleitet, sind sie nicht vom kapitalistischen und revisionistischen Schmutz infiziert. Auch wenn sich dieser Schmutz ab und zu unter ihnen ansammeln würde, säubern sie sich bald davon. Nur wenn die Funktionäre stets so beeinflusst werden, können sie mit einem Herzen und Gesicht der Revolution weiterhin ihre Arbeit gewissenhaft leisten, ohne dass sie ideologisch erkranken.

Die Parteien mancher sozialistischen Länder leisten derzeit unter den Funktionären, Parteimitgliedern und den anderen Werktätigen die ideologische Erziehungsarbeit nicht so, wie es sein sollte. Folglich hat die Partei ihre Wurzeln noch nicht tief im Volk verankert, und es kommt sogar vor, dass das Volk Demonstrationen gegen seine Partei entfaltet und Streiks veranstaltet. Wenn die Partei nicht fähig genug ist, ihre Wurzeln in die Massen zu senken und ihrer Rolle zu entsprechen, wird sie unweigerlich vom Volk im Stich gelassen.

In unserem Land kennt man keine parteifeindlichen Demonstrationen oder Streiks und dergleichen, und es wird auch künftig solche Erscheinungen bei uns nicht geben. Das führen wir darauf zurück, dass unsere Partei ihre Wurzeln tief unter dem Volk verankert hat und für die Interessen des Volkes kämpft und seine absolute Unterstützung erhält.

Im Vorjahr machte ich bei der Begegnung mit dem Präsidenten Tansanias den Vorschlag, durch die Zusammenarbeit unserer beiden Länder in Ihrem Land Bewässerungsanlagen zu bauen und auch Joint Ventures in der Landwirtschaft zu fördern. Damit haben unsere beiden Länder schon begonnen. Ein Teil unserer Agrotechniker und Spezialisten, die nach Tansania entsandt wurden, sollen derzeit krank sein, und unsere Mitarbeiter wollen sich deshalb vor der Entsendung in Ihr Land drücken. Deshalb sage ich ihnen, dass man im Interesse der Revolution und der Hilfeleistung für das tansanische Volk dorthin gehen müsse. Wenn Sie künftig einige Jahre gut kämpfen und damit allein das Nahrungsmittelproblem lösen, ist dies für die CCM ein großer Sieg.

Ich wünsche, dass die CCM mit dem revolutionären Geist des Schaffens aus eigener Kraft eine selbständige Nationalwirtschaft und ein reiches Land aufbaut, in dem das ganze Volk glücklich lebt. Ich hoffe, dass Ihre Partei dabei zur hervorragendsten und kampfstärksten Partei in Afrika wird. Ich möchte den Wunsch zum Ausdruck bringen, dass Sie nach der Rückkehr in Ihr Land dem Vorsitzenden Ihrer Partei, dem Präsidenten und meinen anderen Freunden meine Grüße und zugleich allen Parteimitgliedern der CCM und dem tansanischen Volk die Grüße unserer Partei und unseres Volkes ausrichten werden.