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| Heiliges Römisches Reich Sacrum Imperium Romanum | |
|---|---|
Das Heilige Römische Reich in 1789, kurz vor der Französischen Revolution | |
| Verbreitete Sprachen | Deutsch Latein |
| Produktionsweise | Feudalismus |
| Regierung | Monarchie |
| Bevölkerung | |
• 1800 Schätzung | 29.000.000 |
Das Heilige Römische Reich, auch genannt Römisch-Deutsches Reich und ab dem späten 15. Jahrhundert zeitweise Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, war das Herrschaftsgebiet des Römisch-deutschen Kaisers während des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Mitteleuropa und bestand aus zahlreichen Territorien. Das Reich verfiel in Laufe der Zeit immer mehr seinen internen Konflikten zwischen dem Kaiser und den regionalen Landesherren und den sich zuspitzenden Widersprüchen des Feudalismus im Niedergang.[1]
Das Heilige Römische Reich bildete sich aus dem Ostfrankenreich heraus. Und endete nach den Napoleonischen Kriegen mit der Gründung des Rheinsbundes in 1806.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Neil Faulkner (2013). A Marxist History of the World: From Neanderthals to Neoliberals: 'The First Wave of Bourgeois Revolutions' (pp. 94–103). [PDF] Pluto Press. ISBN 9781849648639 [LG]